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Donnerstag, 05. März 2009
Initiative Erdgas pro Umwelt informiert
Von hausblock, 11:02

Nur etwa 12 Prozent der Heizungsanlagen in Deutschland entsprechen dem Stand der Technik. Veraltete Anlagen verbrauchen viel Energie und setzen in großem Umfang CO2 frei. Das schadet dem Klima und verursacht hohe Kosten für Hauseigentümer und Mieter. Die Initiative Erdgas pro Umwelt (IEU) informiert auf der Internationalen Sanitär- und Heizungsmesse (ISH) vom 10. bis 14. März in Frankfurt/Main über Lösungen der Heizungsmodernisierung. Sie präsentiert sich am Gemeinschaftsstand der deutschen Gaswirtschaft, Halle 9.0, Stand E06.

Vor allem in der  Brennwerttechnik sieht die IEU einen kostengünstigen Weg zu mehr Energieeffizienz. Mit Gas betriebene Brennwertkessel haben zudem den Vorteil, dass sie wegen der positiven CO2-Bilanz des Energieträgers Erdgas besonders klimaschonend sind.
"Die Bedeutung von Erdgas für Energieeffizienz und Klima wird häufig unterschätzt", so Bernhard Funk, Sprecher der IEU. "Deutschland wird noch lange Zeit auf fossile Brennstoffe zur Wärmegewinnung angewiesen sein. Im Vergleich zu Kohle oder Öl entsteht bei der Verbrennung von Erdgas aber deutlich weniger Kohlendioxid und Feinstaub. Die Beimischung von Bioerdgas, das aus Biomasse gewonnen wird, senkt die CO2 -Emissionen noch einmal um ein beträchtliches Maß."

Aktuell hat die Bundesregierung ihre Programme für Gebäudesanierung nachgebessert. Das Ministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung dehnt die Initiativen "Wohnraum-Modernisieren" und das CO2-Gebäudesanierungsprogramm auf die Förderung von Brennwertheizungen aus. Damit greift die Bundesregierung eine zentrale Forderung der Initiative Erdgas pro Umwelt (IEU) auf.

Der Sprecher der IEU, Bernhard Funk, steht am 11. März am Gemeinschaftsstand der deutschen Gaswirtschaft (Halle 9.0, Stand E06) in der Zeit von 12.00 bis 16.00 Uhr für Gespräche zur Verfügung. Redaktionen, die ein Terminangebot wünschen, werden um eine kurze Nachricht gebeten.

Über die IEU
Die Initiative Erdgas pro Umwelt (IEU) ist eine Gemeinschaft führender Unternehmen der Heizgeräteindustrie, der Gaswirtschaft, des installierenden Fachhandwerks und des Großhandels. Gemeinsam engagieren sich die Partner für klimaschonende Lösungen der Wärmeerzeugung im Haus.

www.ieu.de

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Installateure in 2009
Von hausblock, 10:55


Die Erwartungen der SHK-Installateure an das Geschäftsjahr 2009 sind nicht überschwänglich, aber solide. Das zeigen die Ergebnisse des jüngsten SHK-Stimmungsbarometers von BauInfoConsult. In telefonischen Interviews verrieten uns 180 SHK-Installateure, was sie sich von der Geschäftslage im Jahr 2009 versprechen und wie sie die Entwicklung der Konkurrenzsituation innerhalb der Branche einschätzen. Der Befund der meisten Handwerker: Was Umsatz, Auftragsbestände und Konkurrenz angeht, wird 2009 dem vergangenen Jahr nichts oder nur wenig voraushaben. Daneben steht jedoch ein nicht unbeträchtlicher Teil der SHK-Installateure, der eine negative Entwicklung befürchtet.

Knapp die Hälfte der Handwerksbetriebe geht davon aus, dass ihr Umsatz sich im Jahr 2009 im selben Rahmen bewegen wird wie im Vorjahr. Mit einer Steigerung des Umsatzes rechnen 18 Prozent der Befragten. Fast ein Drittel der Installateure geht dagegen von Umsatzeinbußen aus, zum größten Teil in einem Ausmaß von bis zu 5 Prozent gegenüber ihrem Vorjahresumsatz.

www.bauinfoconsult.de

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Donnerstag, 26. Februar 2009
Energetischer Modernisierungsbedarf
Von hausblock, 09:24

In den kommenden Jahren werden langfristige Entwicklungen wie der demografische Wandel, eine veränderte Haushaltsstruktur und die globale Erwärmung die deutsche Wohnungslandschaft gravierend verändern. Doch was noch vor ein paar Jahren weit weg schien, gehört in der Wohnbranche längst zum Tagesgeschäft: Das zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Studie von BauInfoConsult zu professionellen Wohnungsanbietern in Deutschland. Welche Entwicklungen betrachten Wohnungsunternehmen in den nächsten drei Jahren als die größten Herausforderungen?

In telefonischen Interviews wurden insgesamt 201 Vertreter von Wohnungsunternehmen und -genossenschaften dazu aufge-fordert spontan die größten Herausforderungen zu nennen, die sie in den nächsten drei Jahren auf sich zukommen sehen. Mit 69 Prozent spontanen Nennungen sehen sich viele Befragte bereits mit den neuen Anforderungen an die Wohnungswirtschaft konfrontiert, die der demografische Wandel mit sich bringt. Von 52 Prozent wurde die Verringerung des Energieverbrauchs in ihren Wohneinheiten spontan als Herausforderung bezeichnet – nach dem Strom- und Heizkostenrekordjahr 2008 ist das keine wirklich große Überraschung.


 

Für 20 Prozent der befragten Unternehmen ist die Beseitigung des Sanierungsrückstands in ihrem Gebäudebestand ein Problem, dem sie sich in nächster Zeit stellen müssen. Bei einer Marktforschungsfrage wie dieser, die keine Antwortkategorien vorgibt, sondern spontane Antworten abfragt, ist auch dies ein beachtliches Ergebnis: Man kann bei derart vielen spontanen Nennungen davon ausgehen, dass noch mehr Befragte Sanierungsrückstände als Herausforderung bestätigt hätten, wenn man sie direkt danach gefragt hätte. Um energetische Modernisierungsmaßnahmen wie Dämmung oder Heizungserneuerung dürften schließlich auch viele der Wohnungsanbieter, die den Energieverbrauch in ihren Wohneinheiten verringern wollen, kaum herum kommen.

 

Modernisierung und Sanierung stehen in Zukunft an
Tatsächlich zeigt sich: Bei direkter Nachfrage bestätigen viele Befragte einen großen Sanierungs- und Modernisierungsbedarf. Diejenigen Unternehmen, die Modernisierung und Sanierung in ihrem eigenen Gebäudebestand selbst übernehmen, wurden um eine Stellungnahme zu folgender Aussage gebeten: „Die Sanierung und Modernisierung von Wohneinheiten ist eine zunehmend wichtigere Aufgabe für die kommenden Jahre.“ Die Unternehmen sind sich bemerkenswert einig: 87 Prozent der Befragten stimmten der Aussage voll und ganz oder überwiegend zu, weitere 10 Prozent können der Aussage zumindest eine eingeschränkte Zustimmung nicht versagen.

 


Hintergrund
Die Ergebnisse stammen aus dem Monitor Professionelle Wohnungsanbieter 2009, einer Marktforschungsstudie von BauInfo-Consult zum Profil der professionellen Anbieter von Wohnraum. Dafür wurden Ende 2008 201 vornehmlich genossenschaftliche und kommunale Wohnungsunternehmen befragt, u. a. zu folgenden Themen:
•    Modernisierung & Sanierung im Bestand
•    Durchführung von Neubaumaßnahmen
•    Informations- und Orientierungsverhalten
•    Einkaufsverhalten und Vorhaltung von Material
•    Rolle externer Unternehmen, DMU
•    Trends und Entwicklungen

 

www.bauinfoconsult.de

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Freitag, 20. Februar 2009
Forderungsprogramm der Bau- und Immobilienwirtschaft zur Bundestagswahl
Von hausblock, 14:48

Der dramatische Einbruch der Wohnungsbauzahlen sowie der sich regional zuspitzende Mangel an bezahlbaren und geeigneten Wohnungen haben die in der Aktion "Impulse für den Wohnungsbau" zusammengeschlossenen Spitzenverbände der Bau- und Wohnungswirtschaft zu einem politischen Forderungsprogramm für den Wohnungsbau veranlasst. Sozialer und demografischer Wandel sowie der  Klimaschutz stellen Politik und Gesellschaft vor große Herausforderungen. Um das Grundbedürfnis Wohnen in Zukunft zu sichern, fordern die Verbände eine Stärkung des Wohneigentums, die Schaffung von Anreizen für Investitionen in den Neubau sowie einen Ausbau der KfW-Förderung für seniorengerechtes, energieeffizientes und nachhaltiges Bauen.

Wie die Studie "Wohnungsmangel in Deutschland?" des Eduard Pestel Instituts belegt, bedarf es dringend neuer Impulse für den Wohnungsbau. Um dem Wohnungsmangel zu begegnen und Senioren und Familien ein bezahlbares, selbstständiges und den Bedürfnissen entsprechendes Wohnen zu ermöglichen, muss die Politik die Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau verbessern. Dazu schlagen die Verbände der Bau- und Immobilienwirtschaft folgende konkrete Lösungsansätze vor:

1. KfW-Programme gezielt ausbauen
2. Bessere steuerliche Abschreibungsbedingungen für Wohnimmobilien
3. Steuerliche Maßnahmen zur Unterstützung der Wohneigentumsbildung

Das ausführliche Positionspapier der Aktion "Impulse für den Wohnungsbau" zur Bundestagswahl 2009 sowie das ausgearbeitete Eckpunktepapier zur Ergänzung des §35a EStG finden Sie auf der Website www.impulse-fuer-den-wohnungsbau.de.



Über den Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel e.V. (BDB) Der BDB vertritt die Interessen von über 900 Mitgliedsfirmen, die im vergangenen Jahr an 2.200 Standorten mit über 41.000 Beschäftigten einen Umsatz von 13,3 Milliarden Euro erzielten. Der Verband hat am 1.1.2009 seinen Sitz von München nach Berlin verlegt, um dort die Interessen gegenüber den Zielgruppen Politik, Industriepartner, Planer und Handwerker zentral zu positionieren. Zu den Kunden des Baustoff-Fachhandels zählen Profikunden wie Bauunternehmen und Handwerker ebenso wie private Bauherren.

Über den Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden e.V. (BBS) Der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden vertritt mit seinen 19 Mitgliedsverbänden 4.000 Unternehmen, die mehr als 140.000 Mitarbeiter beschäftigen und so zur Stabilisierung der regionalen Beschäftigung beitragen. Der Jahresumsatz liegt bei rund 28 Mrd. Euro. Die Branche gewinnt ca. 600 Millionen Tonnen mineralische Rohstoffe pro Jahr.

Über die Deutsche Gesellschaft für Mauerwerksbau e.V. (DGfM) Die DGfM ist der Dachverband der Mauerstein erzeugenden Industrien. Die Gesellschaft vertritt die gemeinschaftlichen Interessen des Mauerwerksbaus. Rund 80 Prozent aller Wandkonstruktionen im deutschen Wohnungsbau werden im Mauerwerk errichtet. Als Wirtschaftsverband wahrt die DGfM die Interessen ihrer Mitglieder etwa gegenüber Bauordnungsbehörden und nimmt technisch wissenschaftliche Aufgaben sowie die technische Interessenvertretung im Bereich der nationalen und europäischen Normung wahr. Derzeit repräsentiert die DGfM 225 Firmen mit einem Jahresumsatz von über 1,1 Milliarden Euro.

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Architektenbarometer: überwiegend keine Bange vor dem Jahr 2009
Von hausblock, 14:44

Mit Katastrophenstimmung haben Deutschlands Architekten zum Jahresauftakt nichts am Hut: Auch im rezessionsüberschatteten Jahr 2009 erwartet die Mehrheit der Planer keine Verschlechterung der Geschäfte gegenüber dem Vorjahr. Ein knappes Viertel rechnet mit wachsenden Umsatzzahlen und mehr Aufträgen. Das zeigen die Ergebnisse des jüngsten Architektenbarometers von BauInfoConsult, in dem 180 Architekten in telefonischen In-terviews zu ihren Erwartungen an die Umsatz- und Auftragslage im Jahr 2009 befragt wurden.

Fast zwei Drittel der Architekten gehen davon aus, dass ihr Umsatz im Vergleich zum Vorjahr gleich bleiben oder sich um bis zu 10 Prozent steigern wird. Dabei rechnen 20 Prozent aller Befragten mit einer Umsatzsteigerung. Ein Drittel der Architekten erwartet dagegen, dass der Umsatz schrumpfen wird, zum überwiegenden Teil jedoch immerhin nicht um mehr als 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Auch die Auftragslage bleibt weiter stabil
Was die Entwicklung des Auftragsbestands im Vergleich zum Vorjahr angeht, spiegeln die Ergebnisse der Befragung die Umsatzerwartungen der Architekten wider: Wiederum sind knapp zwei Drittel der Architekten von gleich bleibenden oder steigenden Aufträgen im Vergleich zum Vorjahr überzeugt. Der Anteil der Optimisten liegt bei 19 Prozent aller befragten Architekten, während ein knappes Drittel eine Schrumpfung des Auftragspolsters befürchtet –wiederum größtenteils um unter 5 Prozent weniger Aufträge im Vergleich zum Vorjahr.

www.bauinfoconsult.de

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Heizungsmodernisierung wird stärker gefördert
Von hausblock, 14:41

Die Bundesregierung hat ihre Programme für Gebäudesanierung nachgebessert. Das Ministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung dehnt die Initiativen "Wohnraum-Modernisieren" und das CO2-Gebäudesanierungsprogramm auf die Förderung von Brennwertheizungen aus. Damit greift die Bundesregierung eine zentrale Forderung der Initiative Erdgas pro Umwelt (IEU) auf.

www.ieu.de, Initiative Erdgas pro Umwelt GbR

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Wohnraumförderung in Baden-Württemberg begünstigt ökologische Bauweise
Von hausblock, 14:39

Häuslebauer in Baden-Württemberg können dank staatlicher Förderung sparen, wenn sie sich für eine nachhaltige und besonders energiesparende Bauweise entscheiden. Das Wohnraumförderungsprogramm des Landes für das Jahr 2009 sieht einen Zuschuss für ökologische Bauausführung vor.
Gerade für Familien mit Kindern ist Wohneigentum eine wichtige Vorsorge für die Zukunft. Doch viele von ihnen können sich ohne finanzielle Unterstützung den Bau eines Hauses auf dem neuesten Stand der Energiespar-Technik kaum leisten. Die neue Förderpolitik der Schwaben ist auf solche Familien zugeschnitten, denn sie unterstützt nur selbst genutzte Eigenheime mit höchstens 160 Quadratmetern Wohnfläche.

Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V.

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Fertigbaumäuse Haps & Taps
Von hausblock, 14:35

Die beiden Hausbaumäuse Haps & Taps des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau haben es dem Nachwuchs angetan. Bekannt sind Lesebuch und Malbuch nebst Buntstiften, aber auch die Internetseite www.hapsundtaps.de, mit Rätseln und vielen Spielen erfreuen sich großer Beliebtheit. Deshalb hat der Bundesverband jetzt erstmals auch ein Vorlesebuch für „Minikinder“ bis 6 Jahre mit den beiden süßen Mäusen herausgeben.

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Mittwoch, 11. Februar 2009
Fertighausjahr 2009
Von hausblock, 16:02

Jedes Jahr werden in Deutschland durchschnittlich 80.000 Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser erteilt. Einen immer größeren Anteil daran haben Fertighäuser – Anfang 2009 schon mehr als 15 Prozent. Die Eigenheime aus der Fabrik profitieren davon, dass sich das Bauen durch strengere Gesetze, technischen Fortschritt und neue Ideen gründlich verändert. „Die Fertigbauweise entwickelt den Hausbau sinnvoll weiter und setzt deshalb die Trends für eine neue Generation von Bauherren“, sagt der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), Dirk-Uwe Klaas. Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V.

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Nutzung der Reserven der Biomasse
Von hausblock, 16:00

Auf der Mitgliederversammlung Deutscher Biomasseheizwerke in Sauerlach bei München führte Vorsitzender Ernst Hinsken MdB aus, dass nach der Koalitionsvereinbarung Bayern seine Spitzenposition bei der Nutzung der Erneuerbaren Energien weiter ausbauen will. So sollen der Anteil der Erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch bis zum Jahr 2020 auf 20 % und der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung auf 30 % steigen. Er begrüßte, dass insbesondere auf die energetische Nutzung der Biomasse gesetzt wird, da diese grundlastfähig ist.

Ein wichtiger Meilenstein war die Novellierung des Erneuerbaren Energiengesetzes (EEG) am 06.06.2008 mit Wirkung zum 01.01.2009. Der Strom aus Erneuerbaren Energien soll bis zum Jahre 2020 auf mindestens 30 % erhöht werden. Hinsken lobte das EEG als Mittelstandsgesetz, von dem vor allem im Bereich der Bioenergie und der ländliche Raum profitieren.

Deshalb begrüßt er die Erhöhung der Grundvergütung und die teilweise Gleichstellung von Alt- und Neuanlagen. Er unterstützt auch den Wunsch der Sägeindustrie nach Einführung des nachwachsende Rohstoffbonus für die erste Verarbeitungsstufe, soweit die Anlagen technisch und umweltspezifisch den aktuellen Anforderungen genügen.

Hinsken erwartet Impulse für die nachwachsenden Rohstoffe und zur Ressourcenschonung sowie den verstärkten Einsatz der Erneuerbaren Energien durch das Wärmegesetz, das ebenfalls am 06.06.08 beschlossen wurde und zum 01.01.2009 in Kraft trat. Neben der Nutzungspflicht hob er vor allem die finanzielle Förderung hervor.

Die Bioenergie ist auch ein Beschäftigungsmotor. So lagen die Beschäftigungszahlen 2007 bei knapp 100.000. Ein Gesamtumsatz von 10 Milliarden Euro bei steigender Tendenz und einer Exportquote von 10 % wurde realisiert. Zur Steigerung der Exportchancen muss die Bioenergie in Deutschland in stärkerem Umfange genutzt werden. Die CO² Einsparung lag im Jahre 2007 durch die Bioenergie bei 54 Millionen Tonnen.

VERBAND  DEUTSCHER  BIOMASSEHEIZWERKE  e.V.

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Wärmegesetz-Vorgaben
Von hausblock, 15:58

Bauherren müssen ab sofort den Energiebedarf ihres Neubaus anteilig mit erneuerbaren Energien decken

Der Energiespar-Ratgeber „Heizkosten im Neubau“ der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online ermöglicht Bauherren von Wohngebäuden einen schnellen Vergleich der Kosten von Heizsystemen. Es berücksichtigt dabei die Bestimmungen des Wärmegesetzes (EEWärmeG), das Anfang des Jahres in Kraft getreten ist. Der Ratgeber ist online unter www.klima-sucht-schutz.de, der Website der vom Bundesumweltministerium geförderten Kampagne „Klima sucht Schutz“, abrufbar. Nutzer können hier schnell und unkompliziert die Höhe der nötigen Investitionen sowie der laufenden Verbrauchs- und Betriebskosten in Erfahrung bringen und bekommen zudem das individuell günstigste und klimafreundlichste Heizsystem angezeigt. Außerdem nennt der Energiespar-Ratgeber regionale Adressen von Handwerkern und Energieberatern.

Das neue Wärmegesetz verpflichtet Hauseigentümer bei Neubauten zum
Klimaschutz: Bauherren müssen den Energiebedarf ihres Hauses für die Raumheizung und das Warmwasser ab sofort anteilig mit erneuerbaren Energien decken. Diese Forderung kann durch den Einsatz unterschiedlicher Energiequellen wie Bioenergie, Solarthermie, Geothermie oder Umweltwärme erfüllt werden. Das Gesetz gilt zusätzlich und parallel zur jeweils gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV).

Ersatzweise steht es Hauseigentümern frei, Maßnahmen zu ergreifen, die ähnlich Klima schonend wirken. Dazu zählen Kraft-Wärme-Kopplung, also die Erzeugung von Strom bei gleichzeitiger Wärmenutzung, Dämmmaßnahmen und die Nutzung von Wärme, die aus Nah- oder Fernwärmenetzen kommt.

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Bauunternehmer blicken ins Jahr 2009
Von hausblock, 15:55

Die befragten Betriebe wurden darum gebeten eine Schätzung abzugeben, wie sich der Umsatz ihre Unternehmens im Jahr 2009 im Vergleich zu 2008 entwickeln wird. Krise hin oder her - der Pessimismus der befragten Bauunternehmer hält sich in Grenzen. Mit 55 Prozent gaben deutlich mehr als die Hälfte der befragten Bauunternehmer an, dass sie weder eine Steigerung noch einen Rückgang ihres Umsatzes erwarten. Allerdings: Mit einer Umsatzsteigerung um bis zu 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr rechnen nur 13 Prozent. Dagegen machen sich 30 Prozent der Befragten auf Umsatzrückgänge bis über 10 Prozent gefasst, wobei ein knappes Viertel aller Befragten eine Umsatzschrumpfung bis zu 5 Prozent erwarten.

Auch beim Auftragsbestand dominieren Stagnationserwartungen
Die Umsatzerwartungen der Bauunternehmer leuchten sofort ein, wenn man sich ihre Einschätzungen zur Entwicklung des Auf-tragsbestands vor Augen führt: Auch bei den Aufträgen erwartet eine deutliche Mehrheit der Befragten im Jahr 2009 Stagnation (57 Prozent). Mit 29 Prozent erwartet ebenfalls fast ein Drittel der Befragten 2009 auch einen Rückgang ihrer Auftragsbestände bis über 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, während nur 12 Prozent der Bauunternehmer von bis zu 10 Prozent höheren Auftragsbeständen als im Jahr 2008 ausgehen.

Wenn Aufträge rar sind, schläft die Konkurrenz erst recht nicht
Wenn Aufträge stagnieren oder sinken, ist jeder Auftrag begehrt. Kein Wunder also, dass zwei Drittel der Bauunternehmer davon ausgehen, dass der Konkurrenzdruck sich im Jahr 2009 leicht oder stark erhöhen wird. Ein Drittel der Befragten erwartet, dass die Konkurrenzsituation sich gegenüber 2008 nicht wesentlich verändern wird. Einen leicht sinkenden Konkurrenzdruck erwarten verschwindend wenige Bauunternehmer – und angesichts der angespannten Situation träumt kein einziger Befragter von einem starken Rückgang des Konkurrenzdrucks.

www.bauinfoconsult.de

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Mittwoch, 07. Januar 2009
Umsatzerwartungen in der Baubranche 2009:
Von hausblock, 17:17

jeder zweite Hersteller glaubt an Steigerung

Das neue Jahr ist von vielen Branchen mit Heulen und Zähneklappern begrüßt worden. Wie wird sich der Umsatz der Hersteller für Bau- und Installationsbedarf im Jahr 2009 entwickeln? Bei einer Online-Untersuchung von BauInfoConsult unter Herstellern im Rohbau-, Ausbau-, Installations- und Rohstoff-Bereich hatte sich die Hälfte der online Befragten den weitverbreiteten Finanzkrisen-Blues nicht eingefangen, sondern ging von einer Umsatzsteigerung des eigenen Unternehmens aus. Allerdings gibt es große Unterschiede, was den Anteil von Optimisten und Pessimisten in den verschiedenen Segmenten angeht.

In der Untersuchung wurden über 200 Hersteller online zu ihren Geschäftserwartungen für das Jahr 2009 befragt. Dabei sollten sie auch einschätzen, wie ihr Jahresumsatz 2009 im Vergleich zum Vorjahr abschneiden wird. Von einem Rückgang des Umsatzvolumens gehen insgesamt 28 Prozent der Hersteller aus, wobei 20 Prozent mit weniger als 10 Prozent Umsatzschrumpfung rechnen. Jeder zweite Hersteller erwartet jedoch seinen Umsatz im Jahr 2009 steigern zu können. Dass diese Steigerung größer als 5 Prozent sein wird, schätzen 29 Prozent der Hersteller.

Die Bereiche Ausbau und Installation setzen auf 2009
Betrachtet man die Ergebnisse nach Sparten, tut sich je nach Segment eine deutliche Kluft zwischen den Erwartungen der Befragten auf: Während vor allem Hersteller mit Schwerpunkt Rohbau und Rohstoffe 2009 überwiegend Umsatzrückgänge im Vergleich zum Vorjahr erwarten, blicken die Produzenten aus den Bereichen Ausbau und Installation sowie diejenigen mit mehreren Schwerpunkten optimistischer in die Zukunft.

www.bauinfoconsult.de

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Wirtschaftskrise
Von hausblock, 17:08

Beinahe jeder 8. erwägt Umzug in kleinere Wohnung

Rund 40 Prozent der Deutschen würden bescheidener wohnen, beim Heizen, beim Urlaub oder bei Auto sparen, sollten sie die Wirtschaftskrise zu Einschnitten bei der eigenen Lebensführung zwingen. Die Mehrheit von gut 60 Prozent ist allerdings optimistisch. Dies ergab eine aktuelle Verbraucher-Befragung von Immowelt.de, einem führenden Immobilienportal.

Nürnberg, 3. Dezember 2008. 12 Prozent der Deutschen würden in eine kleinere und bescheidenere Wohnung ziehen, sollte die Wirtschaftskrise ihren Lebensstandard verschlechtern. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Verbraucher-Befragung des Immobilienportals Immowelt.de.

Über 17 Prozent erwarten zwar konjunkturbedingte Lücken in ihrer Haushaltskasse, wollen aber in ihrer jetzigen Wohnung bleiben und finanzielle Ausfälle durch sparsames Heizen kompensieren. 10 Prozent der Wirtschafts-Pessimisten verzichten dagegen lieber auf Urlaub oder steigen auf ein kleineres Auto um, als am Wohnen zu sparen.

Allerdings malen nicht alle Deutschen schwarz: 30 Prozent halten die derzeitige Angstmacherei um den wirtschaftlichen Niedergang für völlig übertrieben. Weitere 30,6 Prozent lassen die weitere Entwicklung entspannt auf sich zukommen. Sie erwägen offensichtlich derzeit nicht, ihren Lebens- und Wohnstandard auf Sparflamme zu schalten.


Die Umfrage im Überblick:

Politiker und Ökonomen stimmen uns auf schwere Zeiten ein, in denen wir alle sparen müssen. Wo sehen Sie persönliches Einsparpotenzial für sich: Wohnung oder andere Lebensbereiche?

- Ich ziehe in eine kleinere und bescheidenere Wohnung um, wenn es schlimmer kommt. (12 Prozent)

- Ich versuche, durch sparsames Heizen meine Wohnkosten zu senken, bleibe aber in meiner Wohnung. (17,4 Prozent)

- Ich steige lieber auf ein kleineres Auto um oder verzichte auf Urlaub, als beim Wohnen zu sparen. (10 Prozent)

- Ich lasse das alles auf mich zukommen. (30,6 Prozent)

- Welche Krise? Ich finde die Angstmacherei völlig übertrieben. (30
Prozent)

An der Umfrage haben im November 2008 über 1.050 Personen teilgenommen, die auf Immowelt.de nach der passenden Immobilie gesucht haben.

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Luxusimmobilien
Von hausblock, 17:06

Ob zum Kauf oder zur Miete: Luxusimmobilien sind in Deutschland noch immer stark gefragt. Allerdings nur in wirtschaftsstarken Ballungszentren. In Berlin fällt die Nachfrage nach exklusivem Wohnen eher verhalten aus. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von Immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale. 

Die Nachfrage nach hochpreisigen Wohnimmobilien übersteigt noch immer das vorhandene Angebot in den großen wirtschaftsstarken Ballungszentren Stuttgart, München, Hamburg, Frankfurt und Nürnberg. Aber auch in den ostdeutschen Wachstumsmetropolen Dresden und Leipzig sind Luxusimmobilien heiß begehrt. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Makler-Befragung von Immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale. Interessanterweise attestieren die Makler den Nachfrageüberhang sowohl für Kauf- als auch für Mietimmobilien – allerdings mit regionalen Unterschieden.

So beklagt knapp die Hälfte aller Makler aus Frankfurt, es gäbe zu wenige Luxusimmobilien zur Miete – etwa für gut verdienende, international arbeitende Führungskräfte, die nur begrenzte Zeit vor Ort sind. In den anderen deutschen Metropolen ist die Nachfrage nach High-Class-Immobilien zum Mieten zwar auch spürbar, aber deutlich geringer ausgeprägt als im deutschen Finanzzentrum. Jeweils ein gutes Drittel der Makler in Dresden und Stuttgart beschreiben den regionalen Mietmarkt für Luxusimmobilien als durch ein Unterangebot gekennzeichnet. Besonders interessant dabei: Kein einziges befragtes Maklerunternehmen in diesen Metropolen prognostiziert ein Überangebot an besonders exklusiven Mietimmobilien.

Auch im Markt für Kaufimmobilien der Extraklasse sieht die Mehrheit der Makler noch deutliches Potenzial nach oben. Spitzenreiter bei der Nachfrage ist Stuttgart. Mehr als jeder zweite Makler in der Schwabenmetropole schätzt das regionale Angebot an Luxusimmobilien als zu gering ein. Ein ähnliches Bild zeichnet sich in München und Hamburg: In beiden Städten beschreiben mehr als 45 Prozent der hiesigen Wohnungsvermittler den Markt als durch ein Unterangebot gekennzeichnet. Bei Preisen von bis zu 12.000 Euro pro Quadratmeter ist davon auszugehen, dass die potentiellen Käufer einen finanziellen Handlungsspielraum haben, dem die Krise so schnell nichts anhaben kann. Außerdem rechnen Immobilienkäufer in diesen Regionen noch immer mit Wertzuwächsen.   

Im innerdeutschen Luxus-Ranking schneidet die deutsche Hauptstadt eher verhalten ab. Nur rund 13 Prozent der befragten Makler glauben, es gäbe in Berlin ein Unterangebot an Luxusimmobilien zum Kauf. Es gibt zwar auch die Top-Lagen an der Spree, dennoch sind die Mieten und Quadratmeterpreise im innerdeutschen Vergleich doch relativ niedrig.   

Die Ergebnisse entstammen einer Umfrage von Immowelt.de, an der im November 2008 über 1.090 Makler teilgenommen haben.

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