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Du befindest dich in der Kategorie: (Innen-)Einrichtung Dienstag, 29. April 2008
Eisfüße, Parkettheizung hilft
„Parkett auf einer Fußbodenheizung zu verlegen, ist kein Problem. Man sollte nur darauf achten, dass der Boden die richtigen Eigenschaften mitbringt“, rät der Vorsitzende des Verbandes der deutschen Parkettindustrie, Ralph Plessmann. Holz ist ein Naturmaterial, das die Wärme zwar gut speichert aber auf Schwankungen von Temperatur und Luftfeuchte unterschiedlich reagiert. „Neben der richtigen Wahl der Holzsorte ist deshalb auch die Dicke der Parkettelemente entscheidend für die Wirksamkeit einer Fußbodenheizung“, erklärt Plessmann. Auch das Muster des Parketts und die Behandlung der Holzoberfläche kann das Erscheinungsbild der Parkettoberfläche auf einer Fußbodenheizung beeinflussen. Wenn Massivparkett verlegt werden soll, ist das 8 mm dicke Mosaikparkett besonders geeignet, und auch bei Mehrschicht-Parkett sollte man kleinformatige und kurze Elemente bevorzugen. Wer massives Parkett verlegen möchte, sollte sich für Holzarten entscheiden, die ein geringes Schwind- und Quellverhalten besitzen. Eiche, Nussbaum und einige tropische Hölzer verändern ihre Form bei Temperaturschwankungen kaum. Fugenbildungen während der Heizperiode können so weitgehend vermieden werden und der Boden bleibt optisch einwandfrei und länger haltbar. Bei Mehrschichtparkett spielt die Fugenbildung dagegen kaum eine Rolle. Für die Verlegung auf Fußbodenheizungen eignet sich besonders das so genannte Zweischichtparkett, das vollflächig verklebt, bei vergleichsweise dünner Holzschicht eine hohe Formstabilität gewährleistet.
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