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Du befindest dich in der Kategorie: Renovierung-Modernisierung

Donnerstag, 02. April 2009
Pressemitteilung -> Ungeliebtes Erbe:
Von hausblock, 09:17

Abreißen und neu bauen kann hohe Sanierungskosten verhindern

Bad Honnef. Anfangs ist die Freude über ein geerbtes Haus zumeist groß. Genauso groß können aber die Sanierungskosten werden, die sich hinter den massiven Mauern des neuen Familiendomizils verstecken. Schnell verschlingen Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen horrende Summen. „Als Lösung bei aussichtslosen Fällen bietet sich der Abriss des alten Gemäuers und der Neubau eines zeitgemäßen Effizienzhauses in Holzfertigbauweise an“, so Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF e.V.).

Bei einem unsanierten Einfamilienhaus aus den 70er Jahren mit rund 150 Quadratmetern Wohnfläche schlägt eine komplette, energetische Modernisierung, die mit einem modernen „Effizienzhaus 55“ vergleichbar ist, nach Angaben der Deutschen Energie-Agentur (dena) mit bis zu 60.000 Euro zu Buche. Von der Sanierung umfasst sind dann unter anderem eine Dämmung der Außenwände, des Kellers und des Dachraumes, hochwertige Wärmeschutzfenster sowie eine moderne Heizungs- und Lüftungsanlage. Ist das Haus gar aus den 50er oder 60er Jahren, können durch marode Wasserrohre und veraltete elektrische Anlagen noch höhere Kosten entstehen. Dazu kommt der oft notwendige Einbau einer zeitgemäßen Küche und sonstige Arbeiten wie Malerarbeiten, das Auslegen neuer Bodenbeläge und die Modernisierung der sanitären Einrichtungen für mehrere 10.000 Euro zusätzlich.

Nachkriegscharme ohne Extras
Dazu kommt, dass Altbauten aus den 50er bis 70er Jahren oft den Charme älterer Kleinwagen mit Grundausstattung besitzen. Man kann es darin aushalten, Komfort und Extras sucht man aber in vielen Fällen vergeblich. Das Dach ist nur als Abstellkammer nutzbar und das Haus hat einen völlig unzeitgemäßen Grundriss mit Mini-Küche, kleinem Badezimmer und unterdimensionierten, viel zu dunklen Kinderzimmern, in denen sich höchstens noch der Haushund wohlfühlt. Für die fälligen Umbau- und Erweiterungsarbeiten können sehr schnell noch einmal mehr als 30.000 Euro zusammenkommen: So wird die Sanierung zu einer Angelegenheit, die im schlimmsten Fall Jahre dauert und dazu führen kann, dass der Gegenwert des geerbten Gemäuers erreicht oder sogar überschritten wird.

Mit einem Neubau alle Trümpfe in der Hand
Steht bei Einberechnung dieser Faktoren fest, dass die Sanierungs- und Modernisierungskosten sich weit jenseits der 100.000 Euro-Marke bewegen, kommt eine andere Lösung in Frage: Abriss und Neubau an gleicher Stelle. Der Abriss schlägt laut Verband für Abbruch und Entsorgung e.V. in Rostock gewöhnlich mit rund 10.000 Euro zu Buche und für weit unter 200.000 Euro gibt es bereits hochwertige, schlüsselfertige Häuser im KfW-40-Standard mit 150 Quadratmetern Wohnfläche. Bauherren, die gerne Eigenleistungen erbringen möchten, werden schon im Bereich um 150.000 Euro fündig. Die Angebote reichen dabei vom traditionellen Einfamilienhaus mit Satteldach, über den puristischen Bauhaus-Stil bis hin zu zukunftsweisenden modularen Wohnkonzepten und freien Architektenplanungen.

Abgestimmtes Baukonzept für Generationen
Der Abriss des Altbaus und Neubau eines modernen Holzfertighauses bietet gleich mehrere Vorteile: Fertighäuser besitzen dank der kontrollierten, industriellen Vorfertigung im trockenen Werk eine gleichbleibend hohe Qualität, sie sind individuell planbar, innerhalb weniger Tage errichtet und warten mit einem perfekt auf das Haus und die Bedürfnisse der Bewohner abgestimmten Energieeffizienzkonzept mit modernster Anlagentechnik und sehr guter Wärmedämmung auf. Dazu kommt vor allem eines: Zeitgemäßer Wohnkomfort mit viel Licht und ein für alle Gelegenheiten durchdachter Grundriss. „Mit einem modernen Holzfertighaus geht man also keinerlei Kompromisse ein und kann auch in späteren Lebensabschnitten dank der Holztafelbauweise sein Eigenheim den sich ändernden Bedürfnissen problemlos anpassen“, erläutert Dirk-Uwe Klaas. Und selbst wenn das Haus nicht durch den Eigentümer genutzt werden soll: Auch als Miet- oder Verkaufsobjekt sind Neubauten interessanter als teuer sanierte Altbauten, bei denen immer wieder etwas kaputt gehen kann und das trotz aller neuen Teile immer ein altes Haus bleibt.

www.fertighauswelt.de

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Polyurethan eliminiert Wärmebrücken in Stahlaussteifung
Von hausblock, 09:08

Wer Wert auf ein klimafreundliches Heim legt und sein Geld nicht "verheizen" möchte, sollte auf die richtige Wärmedämmung der Fenster achten. Weit verbreitet sind Rahmen aus Polyvinylchlorid (PVC), deren Stabilität durch eingebaute Stahlprofile erhöht wird. Nachteil dieser Konstruktion sind unerwünschte Wärmeverluste, denn die Stahlarmierung leitet Wärme von der Fensterinnenseite gut nach außen. Doch nun gibt es Abhilfe, denn die Therm-Tec GmbH, Blomberg, hat ein Verfahren entwickelt, mit dem sich die Stahlaussteifung thermisch entkoppeln lässt. Dazu gießt ein Mischkopf die Komponenten des Polyurethans Baydur® GS zwischen zwei kaltgewalzte und verzinkte Stahlhalbprofile. Nach dem schnellen Aushärten bildet der Werkstoff von Bayer MaterialScience eine Verbindungsfuge, die einen Wärmefluss wirksam verhindert. "Dadurch lässt sich der Wärmedurchgangskoeffizient eines Fensterrahmens - der Uf-Wert - deutlich senken, ohne dass Querschnitt und Abmessungen des Rahmens verändert oder die bestehenden Produktionsprozesse umgestellt werden müssen", sagt Nikolaus Richter, technischer Leiter von Therm-Tec.

www.bayermaterialscience.de

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Montag, 06. Oktober 2008
30 Tausend Haushalte haben getestet:
Von hausblock, 12:10

Etwa 70 % aller Verglasungen in Deutschland's Fenstern sind energetisch marode! Demnach, statistisch gesehen, müsste in 25 Mio. Haushalten die Gläser ausgetauscht werden. Da es aber optisch nicht erkennbar ist, wissen die meisten Bewohner nichts von diesem erheblichen Energiemanko.

Gerade jetzt, wo die kälteren Jahreszeiten wieder Einzug halten, werden Unbehagen, Zugempfinden oder auch verendende Pflanzen in Fensternähe leider häufig auf Undichtigkeit der Fenster zurückgeführt. Dem ist in der Regel nicht so, diese Erscheinungen sind Abstrahlungen der zu kalten inneren Glasfläche. Extrem bei Einfachverglasungen, aber auch bei Doppelverglasungen von vor 1995 sind diese Erscheinungen gegeben.

Mittlerweile haben dreißigtausend Fensterglas-Selbsttests den Bewohnern den Status ihres Fensterglases dokumentiert. Das h&oumL;rt sich viel an, ist aber im Verhältnis zu den Fenstern, die getestet werden müssten, nur eine verschwindend kleine Menge. Deshalb muss das Testen der Fenstergläser durch alle Beteiligten, aber natürlich vor allem durch die Betroffenen selbst weiter forciert werden.

Denn eines ist klar, neben aktivem Umweltschutz spart der Betroffene auch immens Geld und das schon nach etwa 6 Jahren ab Umglasung, und das so lange, solange das Glas im Fenster ist. Erfahrungen zeigen, dass das bis zu 30 Jahren und länger sein kann.

Also Fensterglas testen mit dem Fensterglas-Selbsttest, denn das ist eine kostengünstige und einfache Art, sich Gewissheit zu verschaffen. Weitere Informationen und Bestellmöglichkeiten finden Sie unter www.fensterglas-test.de.

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Mittwoch, 01. Oktober 2008
Gericht ermittelte Nutzungsdauer von Parkett
Von hausblock, 19:25

Die mittlere Nutzungsdauer einer Parkettversiegelung beträgt zwölfeinhalb Jahre. Das hat das Amtsgericht Steinfurt anlässlich eines Verfahrens um Schadenersatz ermittelt (Az. 4C 168/05). Weil die Holzoberfläche von Parkett mehrfach abgeschliffen und neu versiegelt werden kann, bleibt ein einmal verlegter Parkettboden also mehrere Jahrzehnte lang nutzbar.

„Wie oft sich ein bestimmtes Parkett renovieren lässt, hängt von der Stärke seiner Laufschicht aus Echtholz ab. Ein Parkettboden, der drei Mal abgeschliffen werden kann, bleibt im Schnitt mehr als 40 Jahre erhalten“, erklärt der Vorsitzende des Verbandes der deutschen Parkettindustrie, Ralph Plessmann.

Bei Laminatböden ist eine Renovierung dagegen nicht möglich: Ist das Laminat abgenutzt, muss ein neuer Bodenbelag verlegt werden. Die gesamte Lebensdauer eines Laminatbodens beträgt durchschnittlich zehn Jahre, wie das Amtsgericht Steinfurt im gleichen Verfahren feststellte.

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Fenster mit Aussicht
Von hausblock, 19:23

Mit einem Zukunftskongress in Berlin hat der Verband der Fenster- und Fassadenhersteller (VFF, Frankfurt) die baunahe Branche auf neue Rahmenbedingungen eingestellt. Besonders der drohende Klimawandel führt die rund 7.200 überwiegend kleinen und mittleren Betriebe auf den Weg von reinen Bauelemente-Herstellern zu kompetenten Anbietern von Energiespar-Systemen. „Undichte und veraltete Fenster sind das schwächste Glied in einer Fassade und Verursacher erhöhter Heizkosten“, sagte VFF-Präsident Bernhard Helbing. Der Wandel bringe Herausforderungen, aber auch neue Perspektiven für die Branche.

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Mittwoch, 13. August 2008
Neue Fenster?
Von hausblock, 11:18

Heizung und Warmwasser machen nach Angaben der Deutschen Energie-Agentur dena 85 Prozent des Energieverbrauchs in privaten Haushalten aus. Ein Großteil davon verschwindet unnötig durch undichte Fensterrahmen und Verglasungen mit schlechter Wärmedämmung nach draußen. Und das ist nicht der einzige Grund, veralteten Fenstern im Haus endgültig Lebewohl zu sagen.

Besonders im Winter machen sich veraltete Fenster unangenehm bemerkbar: In ihrer Nähe ist es kühl und zugig, da die Verglasungen schlecht dämmen und die Fensterrahmen im Laufe der Jahrzehnte undicht geworden sind. Moderne Wärmedämmverglasungen und vernünftig konstruierte, dichte Fensterrahmen schaffen hier Abhilfe. Neue Wärmedämmfenster sind zum Beispiel über 100 Prozent besser als alte Verbundfenster und sogar um das fünffache besser als einfachverglaste Fenster, die unbedingt ausgetauscht werden müssen.

Moderne Fenster sollten nicht nur Hitze und Kälte, sondern auch Einbrecher wirksam abwehren können. Einfach nur die Haustür abschließen und sich darauf verlassen, dass schon nichts passieren wird, reicht schon lange nicht mehr aus. In weit mehr als der Hälfte aller Einbrüche werden veraltete und unsichere Fenster und Türen mit einfachsten Mitteln aufgehebelt - das ist eine Sache von Sekunden. Den besten Schutz vor Dieben bieten Einbruch hemmende Fenster, die aus speziellen Rahmen, Fensterflügeln und Beschlägen sowie aus besonders widerstandsfähigen Verglasungen bestehen. Die meisten Hersteller bieten bereits in der Standardausführung einen Mindesteinbruchschutz.

www.window.de

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Mittwoch, 14. Mai 2008
dena präsentiert Energiespar-Rekorde
Von hausblock, 09:10

Am 31. Mai lädt die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) zum „Tag der Energiespar-Rekorde“ ein. Über 120 zukunftsweisend sanierte Häuser öffnen bundesweit ihre Türen. Architekten und Bauherren zeigen interessierten Besuchern von 10 bis 17 Uhr, wie auch ältere Wohngebäude in wahre Sparwunder verwandelt werden können. Viele der Häuser wurden im Rahmen eines dena-Modellvorhabens hocheffizient saniert – mit durchschnittlich 85 Prozent Energieeinsparung. Die Palette der zu besichtigenden Gebäude reicht von Gründerzeitvillen über das Einfamilienhaus der 60er Jahre bis hin zum Plattenbau und denkmalgeschützten Fachwerkhäusern.


Neue Herausforderungen für Mieter und Hauseigentümer: Praxisbeispiele zeigen, wie es geht


Mieter und Hauseigentümer stehen angesichts hoher Energiepreise vor großen Herausforderungen. Die einen wollen bezahlbar und komfortabel wohnen, die anderen am Markt bestehen und vermieten können. „Unsanierte Wohnhäuser benötigen rund dreimal so viel Energie wie ein vergleichbarer Neubau“, erklärt dena-Expertin Felicitas Kraus. „Wer nicht Jahr für Jahr draufzahlen will, sollte seinen eigenen vier Wänden eine energieeffiziente Sanierung spendieren. Auch Mieter sollten auf einen niedrigen Energiebedarf achten, bevor sie sich für eine Wohnung entscheiden“. Möglich wird das mit dem Energieausweis, der ab dem 1. Juli 2008 schrittweise bei Neuvermietung und Verkauf Pflicht wird. Diese neue Transparenz soll Vermieter zu mehr Investitionen in die energieeffiziente Sanierung motivieren: „Langfristig gesehen kann der Marktwert und die Vermietbarkeit einer Immobilie nur mit Investitionen in eine energetische Sanierung gesichert werden“, prognostiziert Kraus. Denn nach dem aktuellen Stand der Technik können mit einer umfassenden Dämmung, neuen Wärmeschutzfenstern sowie innovativer Heiz- und Lüftungstechnik mit Erneuerbaren Energien rund 85 Prozent der Energie eingespart werden – egal ob im Einfamilienhaus oder in einer mehrgeschossigen Wohnanlage. Wie das geht, stellen Bauherren und Experten anhand von zahlreichen Praxisbeispielen am „Tag der Energiespar-Rekorde“ vor.


Am 31. Mai 2008 öffnen unter anderem die hocheffizient sanierten Gebäude des Modellvorhabens „Niedrigenergiehaus im Bestand“ ihre Türen. Dies ist ein Projekt der dena, unterstützt durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), der BASF AG sowie dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW). Bundesweit werden in dem Modellvorhaben bereits 250 Wohnhäuser energetisch saniert, rund 150 davon sind fertig gestellt. Mit übertragbaren, wirtschaftlich sinnvollen Sanierungsempfehlungen regen diese Praxisbeispiele zur Nachahmung an und fördern den Wissenstransfer in der Region. Der „Tag der Energiespar-Rekorde“ wird zusätzlich durch die KfW Förderbank unterstützt sowie in der Region Bayern durch das Institut für wirtschaftliche Oelheizung e.V. (IWO).
Weitere Informationen und teilnehmende Gebäude nach Regionen unter www.energiespar-rekorde.de


E-Mail: zimmermann@dena.de

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Mittwoch, 19. März 2008
Z-Wave-Basis senken Heizkosten und Stromverbrauch
Von hausblock, 16:40

Die Strom- und Heizkosten sind in den letzten Jahren insbesondere in Europa förmlich explodiert. Heizungen sind Deutschlands größte Energieverbraucher, aber essenziell für den Wohnkomfort. Die Kosten für Heizöl sind, Angaben des Heizspiegels zufolge, seit dem Jahr 2000 um 44,3 Prozent und für Gas um 57,8 Prozent gestiegen. Auch die Stromkosten stiegen gemäß Angaben der Verbraucherzentralen seit dem Jahr 2000 um durchschnittlich 50 Prozent an. Immer mehr Bundesbürger wollen den drastischen Preiserhöhungen mit Sparsamkeit begegnen. 73 Prozent der vom Meinungsforschungsinstitut FORSA befragten Bürger gaben an, 2008 bei den Energiekosten sparen zu wollen. Die rapide steigenden Energiepreise zwingen vor allem Haus- oder Wohnungsbesitzer in älteren Gebäuden zu Sparmaßnahmen.

 

„In diesem Zusammenhang steht die Industrie vor der Hausforderung, den Verbrauchern auch die notwendigen Mittel an die Hand zu geben, damit sie die Einsparungen auch realisieren können“, erklärt Bernd Grohmann, Senior Director Product Marketing bei Zensys. „Mit der Z-Wave-Technologie ist es möglich, den Energieverbrauch für jedes Gerät, jeden Raum oder im ganzen Haus exakt zu steuern bzw. anzupassen. Unter Verwendung unterschiedlichster Sensoren und Controller können Konsumenten ihre häusliche Umgebung jetzt jederzeit auf den jeweils gewünschten Energieverbrauch einstellen.“

 

Bereits heute steht eine Vielzahl von preiswerten Z-Wave-Produkten zur Verfügung, die dem Konsumenten eine drastische Senkung seines Energieverbrauchs gestatten. Unternehmen wie Danfoss, Merten, Innovus, Seluxit, Everspring, düwi, Hawking, Horstmann etc. haben bereits Home Control-Produkte in Europa auf den Markt gebracht, die Energiekosten kontrollierbar machen.

 

Der Danish Electricity Savings Trust empfiehlt Z-Wave

Die Rolle, die Z-Wave bei der Energieeinsparung spielt, kommt auch in einer jüngsten Studie zum Ausdruck, die von der Danish Electricity Saving Trust (DEST) herausgegeben wurde – einer einflussreichen staatlichen Non-profit-Organisation, die Konsumenten und öffentlichen Institutionen bei der Energieeinsparung hilft und die Z-Wave als ideale Technologie für den Einsatz im Bereich der Wireless Home-Kommunikation empfohlen hat. Hierzu Göran Wilke, der ausführende Geschäftsführer des Danish Electricity Saving Trust: „Der Trust empfiehlt Z-Wave aus verschiedenen Gründen. Dies ist nicht nur ein offener Standard, mit dem sich Produkte unterschiedlicher Hersteller zusammenbringen und dadurch einfacher kostengünstige Produkte von Drittherstellern entwickeln lassen. Z-Wave bietet Kunden zudem ein gewaltiges Geld- und Energiesparpotenzial.“

www.z-wave.com

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Dienstag, 04. März 2008
EnergieSparNetzwerke erfolgreich gestartet
Von hausblock, 08:57

Mit dem bundesweiten Aufbau regionaler EnergieSparNetzwerke aus hoch qualifizierten EnergieSparSpezialisten will Isover G+H mit seinen DämmstoffProfi-Fachhändlern die Chancen des Modernisierungsmarktes zum gemeinsamen Erfolg nutzen. Als Abschub-Initiative für dieses Projekt hatte der Ludwigshafener Dämmstoffhersteller im Juni dieses Jahres gemeinsam mit SAINT-GOBAIN Rigips und SAINT-GOBAIN Weber die groß angelegte Endverbraucher-Aktion ”100 EnergieSparHäuser für Deutschland“ gestartet. Damit fördern die SAINT-GOBAIN-Schwesterunternehmen die Modernisierung von 100 Ein- und Zweifamilienhäusern mit Dämmstoffen und Baumaterialien im Wert von bis zu 20.000 Euro je Objekt. Diese Aktion soll die künftigen Netzwerkpartner zusammenbringen. Nach fünf Monaten zieht Isover nun eine erste Bilanz.

In der energetischen Modernisierung des Gebäudebestandes liegt für die Bauindustrie das Umsatz- und Renditepotenzial der Zukunft – anders als im stagnierenden Neubausegment. Hochrechnungen zufolge stehen in den kommenden 15 bis 20 Jahren rund 15 Millionen Häuser in Deutschland zur Modernisierung an. Das Klimaschutz-Programm der Bundesregierung und die damit verbundene staatliche Förderung der Gebäudemodernisierung sowie kontinuierlich steigende Energiepreise schaffen zudem günstige Rahmenbedingungen für die Umsetzung.

Mehrwert für alle Beteiligten
„Von diesem zukunftsträchtigen Markt werden vor allem auf die Modernisierung spezialisierte Dienstleister profitieren, die aktiv auf potenzielle Kunden zugehen und umfassende Modernisierungsleistungen auf hohem Qualitätsniveau anbieten können“, erläutert Isover-Akademieleiter Alexander Geißels die Hintergründe des Netzwerk-Konzeptes. An zentraler Stelle in diesen Netzwerken stehen die regionalen DämmstoffProfiFachhändler. Sie stellen das Bindeglied dar zwischen dem Hauseigentümer, den zertifizierten „KIC“-Planern, den „ModernisierungsProfi“-Handwerkern und der Industrie. Die regionalen Teams von EnergieSparSpezialisten sollen den Hauseigentümern von der Erstberatung bis zur Umsetzung eine Modernisierungsleistung aus einer Hand anbieten können. Geißels ist überzeugt, dass dieses Modell für alle Beteiligten einen Mehrwert schafft: „Die Leistungen werden optimiert bei gleichzeitiger Kostensenkung. So können die Netzwerkpartner ihre Zielgruppen gemeinsam ansprechen, etwa auf Bauherren-Abenden, Veranstaltungen oder durch Werbeaktionen. Partnerkontakte können genutzt werden. Die besondere Modernisierungskompetenz und die Gewerke übergreifende Organisation auf der Baustelle durch den KIC Modernisierungskoordinator bürgen für ein verlässlich hohes Qualitätsniveau und damit für eine hohe Kundenzufriedenheit. Das wird sich herumsprechen. Modernisierung für Modernisierung kommt ein so ausgerichtetes EnergieSparNetzwerk seinem geltwerten Mehrwert entgegen: dem Ruf eines echten EnergieSparSpezialisten und damit dem Image eines Expertenteams, welchem Bauherren mit gutem Gewissen einen fünf- bis sechsstelligen Investitionsbetrag anvertrauen können, ohne sich unter Umständen eine Menge Ärger einzukaufen.“
Hauseigentümer haben im KIC-Planer einen kompetenten Modernisierungsfachberater und können auf ein eingespieltes Team von zertifizierten Experten vertrauen. Durch den ganzheitlichen planerischen Ansatz kommen sie darüber hinaus in den Genuss bestmöglicher Förderkonditionen.

Kostenlosen Telefonhotline ISOVER Dialog 0800 / 501 5 501
oder
im Internet unter www.isover.de, www.contra-co2.de oder www.100-haeuser.com.

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Parkettböden entwickeln sich zu echten Trendsettern
Von hausblock, 08:49

Zwar sind Parkettböden immer eine langfristige Investition, dennoch sind ähnlich wie in der Möbelbranche bestimmte Einrichtungstrends auch beim Fußboden erkennbar. Parkett setzt beim Home-Design in privaten Haushalten neue Akzente. Immer mehr Einrichter entdecken beispielsweise die Landhausdiele als Bodenbelag für die eigenen vier Wände. Gleichzeitig erlebt die Hochkantlamelle eine Renaissance. Farblich liegt die Zukunft im Einrichtungsbereich bei warmen, kräftigen Brauntönen.

„Für die Landhausdiele spricht vor allem ihre großzügige Raumwirkung und ihre Wandlungsfähigkeit. Landhausdielen passen nämlich in eine rustikal eingerichtete Wohnung genau so gut wie in ein eher elegantes Wohnambiente“, erklärt der Geschäftsführer des Verbandes der Deutschen Parkettindustrie, Dirk-Uwe Klaas. Bei Liebhabern klassischer Innenarchitektur sind helle Eichendielen in rustikalen Sortierungen gefragt. Auf dunklem Untergrund können dagegen Möbel in kräftigen Farben, aber auch in Weiß besonders gut in Szene gesetzt werden. Es gilt jedoch immer die Regel „weniger ist mehr“, denn der Bodenbelag wirkt allein durch seine großzügige Erscheinung und sollte nie versteckt oder mit Mobiliar zugestellt werden. Landhausdielen sind außerdem robust und langlebig. Je nach Stärke der Laufschicht lassen sich die Dielen mehrmals abschleifen Sie sind außerdem pflegeleicht und vertragen neben der regelmäßigen Behandlung mit Besen oder Staubsauger sogar feuchtes Wischen mit wenig Wasser und geeigneten Pflegemitteln.

Mehrschicht- oder Massivholzdielen?
Mehrschichtige Landhausdielen sind vergleichsweise leicht zu verlegen und für Selbermacher als vorgefertigte Elemente erhältlich. Bei Massivholzdielen kann der Kunde nach der Verlegung über die abschließende Oberflächenbehandlung mit Wachs, Öl oder eine Versiegelung entscheiden. Dies sollte allerdings durch einen Fachbetrieb ausgeführt werden. Gängig sind Dielen mit einer Breite zwischen 160 und 200 Millimetern. Wer verschiedene Formate miteinander kombiniert, kann eine ganz neue, individuelle Optik erzielen. In jedem Fall wirkt das Holz warm und einladend. Kombiniert mit einer hellen Beleuchtung entsteht durch Landhausdielen ein Raum, der sich zum gemeinsamen Abend mit Freunden ebenso gut eignet, wie zum Entspannen nach einem stressigen Arbeitstag.

Hochkantlamelle erlebt Renaissance
Im Objektbereich sind robuste und gleichzeitig repräsentative Böden gefragt. Besonders das Hochkantlamellen-Parkett erlebt derzeit eine echte Renaissance. Der Boden ist dicker als herkömmliches Parkett und wird aus einzelnen Vollholzlamellen gefertigt. Die Nutzschicht liegt bei rund zwei Zentimetern, was ein häufiges Abschleifen ermöglicht. „Wer einen attraktiven und gleichzeitig langlebigen Fußbodenbelag sucht, ist mit dem Hochkantlamellen-Parkett richtig beraten“, so Dirk-Uwe Klaas. Schulen und Kindergärten, Empfangshallen von Bürogebäuden und größeren Firmen und auch der eigene Hobbyraum lassen sich so auf einfache Art und Weise für viele Jahre verschönern.

Brauntöne sind gefragt
Bei den Holztönen geht der Trend weiterhin zu warmen Brauntönen. Besonders Räuchereiche und Walnuss werden stark von Handel und Verbrauchern nachgefragt. Auf dunklem Untergrund können Möbel in kräftigen Farben, aber auch in Weiß besonders gut in Szene gesetzt werden. Mit diesen aktuellen Moden im Möbelbereich korrespondieren Parkettböden aus dunklen Holzarten, die entsprechend gefragt sind. Bestes Beispiel hierfür ist die Räuchereiche, die eine dunkle Optik auch ohne Exotenhölzer möglich macht.

www.parkett.de.

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Wie Eigentümer von Altbauten Heizkosten reduzieren können
Von hausblock, 08:41

Schlecht gedämmte Wände, alte Fenster und eine unmoderne Heizungsanlage sorgen bei vielen Altbauten für einen zu hohen Energieverbrauch. In älteren Gebäuden werden pro Jahr und Quadratmeter umgerechnet 25 Liter Öl und mehr verbraucht. Grund genug, um über eine energetische Modernisierung nachzudenken. Dadurch können Altbauten einen ähnlichen Energieverbrauch erreichen, wie ihn die Energieeinsparverordnung für Neubauten fordert. Energieberater Harald Schmidt gibt Tipps, was Hauseigentümer bei der Modernisierung beachten sollten:

Mein Altbau verbraucht zuviel Heizenergie - was kann man tun?
Als erstes sollte man überprüfen, wo genau die Heizenergie verloren geht. Sämtliche relevanten Teile des Gebäudes und die installierte Anlagentechnik sollten unter die Lupe genommen werden. Anschließend wird mit Hilfe einer speziellen Software rechnerisch ermittelt, über welche Bauteile die meiste Wärme verloren geht und wie effizient die Anlagentechnik arbeitet. Je nach Ergebnis empfiehlt sich dann die energetische Modernisierung der alten Wohnung, die Einsparungen von bis zu 80 Prozent der Heizkosten bringen kann.

Welche Maßnahmen gegen den Energieverlust sind sinnvoll?
Dazu zählen die Dämmung der Gebäudehülle, der Einbau einer modernen Wärmedämmverglasung sowie der Austausch einer veralteten Heizungsanlage. Damit tut man nicht nur seinem Portemonnaie etwas gutes, sondern hilft gleichzeitig der Umwelt. Private Haushalte verbrauchen nämlich fast ein Drittel der zur Verfügung stehenden Energie. Rund 75 Prozent davon entfallen auf die Heizung.

In welcher Reihenfolge geht man die Modernisierung an?
Erst wird die Gebäudehülle inklusive der Fenster modernisiert, erst danach die Heizung. Viele Hauseigentümer kalkulieren nicht ein, dass sich der Wärmebedarf durch die verbesserte Dämmung erheblich reduziert. Dadurch kann die Heizungsanlage kleiner und günstiger dimensioniert werden. Moderne Fenster besitzen eine hohe Dämmwirkung. Sie sind doppelt so leistungsfähig wie alte Verbundfenster oder unbeschichtete Isolierglasfenster und um das fünffache besser als einfachverglaste Fenster. Ist eine Fassadendämmung geplant, sollten immer zuerst die alten Fenster und Rollläden ausgetauscht werden. So werden Wärmebrücken und spätere Folgekosten durch Ausbesserungsarbeiten vermieden. Zum Abschluss der Modernisierung kann zum Beispiel ein moderner Brennwertkessel eingebaut werden.

Was kann man selbst machen und wozu braucht man Fachleute?
Wird zum Beispiel beim Einbau neuer Wärmedämmfenster im Bereich der Abdichtung und Dämmung nicht sorgfältig gearbeitet, können hohe Folgekosten entstehen. Diese lassen sich vermeiden, wenn man die Arbeiten in die Hände eines qualifizierten Fachbetriebes gibt. Auch die Ausführung der Bauteilanschlüsse sollte man einem Profi überlassen. Bei der Gebäudehülle kann das Abschlagen des alten Putzes vom Altbaubesitzer selbst übernommen werden. Das Verputzen ebenso wie die Planung, Installation und Inbetriebnahme der neuen Heizungsanlage sind dagegen bei Fachleuten besser aufgehoben.

www.window.de.

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Montag, 10. Dezember 2007
Fensterglas-Selbsttest entlarvt veraltete Isolierverglasung
Von hausblock, 11:14

Viele Hausbesitzer stehen vor der Frage, ob sich ein Austausch der Fenster lohnt oder nicht. Allerdings ist eine veraltete Isolierverglasung, wie sie in rund 70 Prozent aller eingebauten Fenster vorkommt, rein optisch nicht von modernem Wärmedämmglas zu unterscheiden. Jetzt hilft ein einfaches Testset der Initiative „Energiesparen mit Glas“, den Unterschied selbst zu erkennen und das Energie verschwendende „Altglas“ im Fenster zu entlarven.
Isolierverglasung aus der Zeit vor 1995 ist technisch überholt – heutiges Wärmedämmglas dämmt dreimal besser. „Den alten Fenstern kann man aber auf den ersten Blick nicht ansehen, dass sie nicht mehr dem heutigen Stand der Technik entsprechen“, sagt Jochen Grönegräs, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Flachglas, der die Initiative Energiesparen mit Glas ins Leben gerufen hat. Der neue Selbsttest kann diese Schwachstelle in der häuslichen Wärmedämmung aufdecken. Dazu werden einfache Messgeräte innen und außen an der Scheibe befestigt. Sie messen die Wirkung einer dünnen Wärmedämmschicht, wie sie nur in modernen Wärmedämmverglasungen eingesetzt wird. Diese Dämmschicht ist der entscheidende Unterschied, der den Energieverlust durch die Scheibe hindurch um mehr als zwei Drittel im Vergleich zu alten Isolierfenstern senken kann.
Angewendet werden sollte der Selbsttest während der kalten Jahreszeit am Morgen oder am Abend, dann sind die Temperaturunterschiede innen und außen am größten und es gibt keine Sonneneinstrahlung, die das Messergebnis beeinflussen kann. Bei veralteten Verglasungen zeigt der Selbsttest an: „Glas von gestern – Vorsicht: Wärmeverlust, Umweltverschmutzung! “ Bei einem modernen Wärmedämmglas dagegen liegt die Anzeige im grünen Bereich: „Glas von heute – alles in Ordnung!“
Das Testset kann zum Preis von 9,90 Euro (inkl. MwSt. frei Haus) pro Stück bei der Initiative Energiesparen mit Glas unter www.energiesparen-mit-glas.de bestellt werden. Einfach die Rubrik „Fensterglas-Selbsttest“ wählen und dann auf das Wort „Testset“ klicken.

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Montag, 08. Oktober 2007
Abstimmungsprozess mit Behörden und Beantragung von Fördergeldern erschweren Modernisierungsvorhaben
Von hausblock, 10:28

Düsseldorf, 04.10.07: Sanierungs- und Modernisierungsvorhaben oder das Bauen im Bestand ist nicht ohne weiteres mit dem Neubau auf der grünen Wiese zu vergleichen. Probleme die besonders häufig bei der Realisierung von Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen auftreten sind beispielsweise lange Abstimmungsprozesse mit Behörden

oder Zeitverzögerungen bei der Gewährung von Fördergeldern, so das Ergebnis einer telefonischen Befragung von 763 Architekten, Bauunternehmern und SHK-Installateuren durch BauInfoConsult. Hinzu kommen unvorhergesehene Schäden am Gebäude und damit unvorhergesehene Kosten und ggf. sogar Finanzierungsschwierigkeiten für den Bauherrn.

Die Sanierung und Modernisierung von Wohn- und Nichtwohngebäuden wird in den kommenden drei Jahren der Einschätzung von Architekten, Bauunternehmern und SHK-Installateuren zufolge den größten Bedeutungszuwachs verzeichnen. Daher lohnt sich ein Blick auf die besonderen Anforderungen und Schwierigkeiten, denen die verschiedenen Akteure bei der Realisierung von Modernisierungs- und Sanierungsvorhaben gegenüberstehen.

 

Architekten: Abstimmungsprozess mit Behörden schwierig

Fördergelder beispielsweise für energetische Modernisierungsmaßnahmen können ein Anstoß sein, um eine größere Sanierungsmaßnahme überhaupt anzugehen. Nach Einschätzungen von 21 Prozent der zu diesem Thema befragten Architekten führt dies jedoch häufig zu Zeitverzögerungen im Projektablauf. Neben langen Abstimmungsprozessen mit Behörden ist es zudem für ein Fünftel der befragten Architekten schwierig, die gesetzlichen Normen, Regeln und Vorschriften bei Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen im Bestand einzuhalten. Auch die Erkenntnis während des Umsetzungsprozesses, dass die bestehenden Schäden z. B. umfangreicher sind als zunächst angenommen und damit zusätzliche Arbeiten nötig werden, treibt die Kosten in die Höhe und verzögert mitunter den Realisierungsprozess aufgrund von Finanzierungsschwierigkeiten des Bauherren.
 

Bauunternehmer: Unzureichende sowie falsche Kommunikation verzögert Bauablauf

Die Verzögerung durch die Beantragung von Fördergeldern, lange Abstimmungsprozesse mit Behörden sowie unvorhergesehene Kosten bestätigen auch die Bauunternehmer als die wichtigsten Probleme, die bei der Realisierung von Modernisierungs- und Sanierungsvorhaben auftreten. Ein weiterer Aspekt steht jedoch bei den Bauunternehmern ganz oben: Die Verzögerung des Bauablaufs durch unzureichende Kommunikation. Dieser Aspekt dürfte jedoch nicht nur bei Modernisierungs- und Sanierungsvorhaben eine Rolle spielen, sondern auch bei Neubauprojekten auftreten.

 

SHK-Installateure

Ähnlich wie bei den Bauunternehmern und Architekten, nehmen auch die befragten SHK-Installateure eine Zeitverzögerung durch die Beantragung von Fördergeldern und lange Abstimmungsprozesse mit Behörden als erschwerend für die Realisierung von Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen wahr. Dabei teilen sie auch die Erfahrung der Vertreter anderer Zielgruppen, dass insbesondere bei Sanierungsmaßnahmen unvorhergesehene Kosten entstehen können, die unter Umständen die Realisierung eines Projektes gefährden. Darüber hinaus nennen die SHK-Installateure eine Reihe weiterer Aspekte, welche die Maßnahmenrealisierung behindern. Hierzu gehört zum Beispiel ein steigender bürokratischer Aufwand, das Fehlen von Unterlagen, schwieriger werdende Kunden, Ideen, die nicht umsetzbar sind oder Lieferverzögerungen.

 

BauInfoConsult

BauInfoConsult ist ein auf die Bau-, Installations- und Immobilienbranche spezialisiertes Unternehmen. Wir führen Marktforschungsprojekte durch und stellen Informationen auf der Basis von ausgewählten und sorgfältig geprüften Sekundärquellen bereit. Die Produkte von BauInfoConsult liefern Informationen, die als Grundlage für marktrelevante Entscheidungen heran gezogen werden können.

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Sonntag, 12. August 2007
Trendstudie zu WDVS-Entwicklung bis 2012
Von hausblock, 10:28

Der Absatz von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) boomt. Die enorm gestiegenen Energiepreise, die erhöhte Sensibilität der Hausbesitzer für mehr Klimaschutz und die Förderprogramme der öffentlichen Hand forcieren diese Entwicklung. Wie aber wird sich dieser Markt in fünf Jahren darstellen? Eine neue Studie des Instituts für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing (IAM) gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen in der Branche.


Die Autoren analysieren unter anderem die Auswirkungen der staatlichen Fördermaßnahmen und die Konsequenzen der Einführung des Energieausweises. Auch technische Innovationen stehen im Fokus der Untersuchung, beispielsweise die Bedeutung des Lambda-Wertes 032, die zukünftige Rolle des grauen Styropors und die Chancen nachwachsender Rohstoffe als Dämmmaterial in WDVS.

Der Leser erhält fundierte Einschätzungen über künftige Produkt- und Systempräferenzen der Anwender und die voraussichtliche Preisentwicklung bei WDV-Systemen. Analysiert werden dazu die wichtigsten Begleitfaktoren wie der Sanierungsmarkt, die Gesetzgebung und staatlichen Fördermittel, die energiepolitischen Trends und die Entwicklung im Bewusstsein der Kunden und Anwender.  

Die Studie gibt auf Basis der empirisch gewonnenen Erkenntnisse strategische Empfehlungen für ein gezieltes Branchenwachstum. Dazu zählen unter anderem die notwendige Überwindung des Mangels an qualifizierten Arbeitskräften, der Verzicht auf divergierende Produkt- und Systemaussagen auf Herstellerseite und die konsequente Verbreitung einer produktneutralen Marketingbotschaft an die Endkunden.

Von fünf Häusern, die aktuell zur Renovierung anstehen, wird in Deutschland derzeit gerade mal eines gedämmt. Die Studie kommt daher zu dem Schluss: „Gelänge es der Branche durch gemeinschaftliches Branchenmarketing aus diesem 5:1- ein 5:2-Verhältnis zu machen, so hätte die WDVS-Branche eine jährliche Zuwachsrate von ca. 13 bis 15 % auf das jeweilige Ist zu verzeichnen, was bis 2012 zu einer Verdoppelung der verlegten WDVS-Fläche führen könnte.

Weitere Infos zur Studie „Quo vadis WDVS 2007-2012“ und Bezugsmöglichkeiten unter www.wsm-marketing.de

Dr. Wolfgang Setzler        

Karl-Bold-Str. 4, 77855 Achern     

Tel. + Fax :07841-209060,       


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