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Du befindest dich in der Kategorie: Renovierung-Modernisierung Donnerstag, 02. April 2009
Pressemitteilung -> Ungeliebtes Erbe:
Abreißen und neu bauen kann hohe Sanierungskosten verhindern
Polyurethan eliminiert Wärmebrücken in Stahlaussteifung
Wer Wert auf ein klimafreundliches Heim legt und sein Geld nicht "verheizen" möchte, sollte auf die richtige Wärmedämmung der Fenster achten. Weit verbreitet sind Rahmen aus Polyvinylchlorid (PVC), deren Stabilität durch eingebaute Stahlprofile erhöht wird. Nachteil dieser Konstruktion sind unerwünschte Wärmeverluste, denn die Stahlarmierung leitet Wärme von der Fensterinnenseite gut nach außen. Doch nun gibt es Abhilfe, denn die Therm-Tec GmbH, Blomberg, hat ein Verfahren entwickelt, mit dem sich die Stahlaussteifung thermisch entkoppeln lässt. Dazu gießt ein Mischkopf die Komponenten des Polyurethans Baydur® GS zwischen zwei kaltgewalzte und verzinkte Stahlhalbprofile. Nach dem schnellen Aushärten bildet der Werkstoff von Bayer MaterialScience eine Verbindungsfuge, die einen Wärmefluss wirksam verhindert. "Dadurch lässt sich der Wärmedurchgangskoeffizient eines Fensterrahmens - der Uf-Wert - deutlich senken, ohne dass Querschnitt und Abmessungen des Rahmens verändert oder die bestehenden Produktionsprozesse umgestellt werden müssen", sagt Nikolaus Richter, technischer Leiter von Therm-Tec.
Montag, 06. Oktober 2008
30 Tausend Haushalte haben getestet:
Etwa 70 % aller Verglasungen in Deutschland's Fenstern sind energetisch marode! Demnach, statistisch gesehen, müsste in 25 Mio. Haushalten die Gläser ausgetauscht werden. Da es aber optisch nicht erkennbar ist, wissen die meisten Bewohner nichts von diesem erheblichen Energiemanko.
Mittwoch, 01. Oktober 2008
Gericht ermittelte Nutzungsdauer von Parkett
Die mittlere Nutzungsdauer einer Parkettversiegelung beträgt zwölfeinhalb Jahre. Das hat das Amtsgericht Steinfurt anlässlich eines Verfahrens um Schadenersatz ermittelt (Az. 4C 168/05). Weil die Holzoberfläche von Parkett mehrfach abgeschliffen und neu versiegelt werden kann, bleibt ein einmal verlegter Parkettboden also mehrere Jahrzehnte lang nutzbar.
Fenster mit Aussicht
Mit einem Zukunftskongress in Berlin hat der Verband der Fenster- und Fassadenhersteller (VFF, Frankfurt) die baunahe Branche auf neue Rahmenbedingungen eingestellt. Besonders der drohende Klimawandel führt die rund 7.200 überwiegend kleinen und mittleren Betriebe auf den Weg von reinen Bauelemente-Herstellern zu kompetenten Anbietern von Energiespar-Systemen. „Undichte und veraltete Fenster sind das schwächste Glied in einer Fassade und Verursacher erhöhter Heizkosten“, sagte VFF-Präsident Bernhard Helbing. Der Wandel bringe Herausforderungen, aber auch neue Perspektiven für die Branche.
Mittwoch, 13. August 2008
Neue Fenster?
Heizung und Warmwasser machen nach Angaben der Deutschen Energie-Agentur dena 85 Prozent des Energieverbrauchs in privaten Haushalten aus. Ein Großteil davon verschwindet unnötig durch undichte Fensterrahmen und Verglasungen mit schlechter Wärmedämmung nach draußen. Und das ist nicht der einzige Grund, veralteten Fenstern im Haus endgültig Lebewohl zu sagen.
Mittwoch, 14. Mai 2008
dena präsentiert Energiespar-Rekorde
Am 31. Mai lädt die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) zum „Tag der Energiespar-Rekorde“ ein. Über 120 zukunftsweisend sanierte Häuser öffnen bundesweit ihre Türen. Architekten und Bauherren zeigen interessierten Besuchern von 10 bis 17 Uhr, wie auch ältere Wohngebäude in wahre Sparwunder verwandelt werden können. Viele der Häuser wurden im Rahmen eines dena-Modellvorhabens hocheffizient saniert – mit durchschnittlich 85 Prozent Energieeinsparung. Die Palette der zu besichtigenden Gebäude reicht von Gründerzeitvillen über das Einfamilienhaus der 60er Jahre bis hin zum Plattenbau und denkmalgeschützten Fachwerkhäusern. Neue Herausforderungen für Mieter und Hauseigentümer: Praxisbeispiele zeigen, wie es geht Mieter und Hauseigentümer stehen angesichts hoher Energiepreise vor großen Herausforderungen. Die einen wollen bezahlbar und komfortabel wohnen, die anderen am Markt bestehen und vermieten können. „Unsanierte Wohnhäuser benötigen rund dreimal so viel Energie wie ein vergleichbarer Neubau“, erklärt dena-Expertin Felicitas Kraus. „Wer nicht Jahr für Jahr draufzahlen will, sollte seinen eigenen vier Wänden eine energieeffiziente Sanierung spendieren. Auch Mieter sollten auf einen niedrigen Energiebedarf achten, bevor sie sich für eine Wohnung entscheiden“. Möglich wird das mit dem Energieausweis, der ab dem 1. Juli 2008 schrittweise bei Neuvermietung und Verkauf Pflicht wird. Diese neue Transparenz soll Vermieter zu mehr Investitionen in die energieeffiziente Sanierung motivieren: „Langfristig gesehen kann der Marktwert und die Vermietbarkeit einer Immobilie nur mit Investitionen in eine energetische Sanierung gesichert werden“, prognostiziert Kraus. Denn nach dem aktuellen Stand der Technik können mit einer umfassenden Dämmung, neuen Wärmeschutzfenstern sowie innovativer Heiz- und Lüftungstechnik mit Erneuerbaren Energien rund 85 Prozent der Energie eingespart werden – egal ob im Einfamilienhaus oder in einer mehrgeschossigen Wohnanlage. Wie das geht, stellen Bauherren und Experten anhand von zahlreichen Praxisbeispielen am „Tag der Energiespar-Rekorde“ vor. Am 31. Mai 2008 öffnen unter anderem die hocheffizient sanierten Gebäude des Modellvorhabens „Niedrigenergiehaus im Bestand“ ihre Türen. Dies ist ein Projekt der dena, unterstützt durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), der BASF AG sowie dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW). Bundesweit werden in dem Modellvorhaben bereits 250 Wohnhäuser energetisch saniert, rund 150 davon sind fertig gestellt. Mit übertragbaren, wirtschaftlich sinnvollen Sanierungsempfehlungen regen diese Praxisbeispiele zur Nachahmung an und fördern den Wissenstransfer in der Region. Der „Tag der Energiespar-Rekorde“ wird zusätzlich durch die KfW Förderbank unterstützt sowie in der Region Bayern durch das Institut für wirtschaftliche Oelheizung e.V. (IWO). E-Mail: zimmermann@dena.de
Mittwoch, 19. März 2008
Z-Wave-Basis senken Heizkosten und Stromverbrauch
Die Strom- und Heizkosten sind in den letzten Jahren insbesondere in Europa förmlich explodiert. Heizungen sind Deutschlands größte Energieverbraucher, aber essenziell für den Wohnkomfort. Die Kosten für Heizöl sind, Angaben des Heizspiegels zufolge, seit dem Jahr 2000 um 44,3 Prozent und für Gas um 57,8 Prozent gestiegen. Auch die Stromkosten stiegen gemäß Angaben der Verbraucherzentralen seit dem Jahr 2000 um durchschnittlich 50 Prozent an. Immer mehr Bundesbürger wollen den drastischen Preiserhöhungen mit Sparsamkeit begegnen. 73 Prozent der vom Meinungsforschungsinstitut FORSA befragten Bürger gaben an, 2008 bei den Energiekosten sparen zu wollen. Die rapide steigenden Energiepreise zwingen vor allem Haus- oder Wohnungsbesitzer in älteren Gebäuden zu Sparmaßnahmen. „In diesem Zusammenhang steht die Industrie vor der Hausforderung, den Verbrauchern auch die notwendigen Mittel an die Hand zu geben, damit sie die Einsparungen auch realisieren können“, erklärt Bereits heute steht eine Vielzahl von preiswerten Z-Wave-Produkten zur Verfügung, die dem Konsumenten eine drastische Senkung seines Energieverbrauchs gestatten. Unternehmen wie Danfoss, Merten, Innovus, Seluxit, Everspring, düwi, Hawking, Horstmann etc. haben bereits Home Control-Produkte in Europa auf den Markt gebracht, die Energiekosten kontrollierbar machen. Der Danish Electricity Savings Trust empfiehlt Z-Wave Die Rolle, die Z-Wave bei der Energieeinsparung spielt, kommt auch in einer jüngsten Studie zum Ausdruck, die von der Danish Electricity Saving Trust (DEST) herausgegeben wurde – einer einflussreichen staatlichen Non-profit-Organisation, die Konsumenten und öffentlichen Institutionen bei der Energieeinsparung hilft und die Z-Wave als ideale Technologie für den Einsatz im Bereich der Wireless Home-Kommunikation empfohlen hat. Hierzu Göran Wilke, der ausführende Geschäftsführer des Danish Electricity Saving Trust: „Der Trust empfiehlt Z-Wave aus verschiedenen Gründen. Dies ist nicht nur ein offener Standard, mit dem sich Produkte unterschiedlicher Hersteller zusammenbringen und dadurch einfacher kostengünstige Produkte von Drittherstellern entwickeln lassen. Z-Wave bietet Kunden zudem ein gewaltiges Geld- und Energiesparpotenzial.“
Dienstag, 04. März 2008
EnergieSparNetzwerke erfolgreich gestartet
Mit dem bundesweiten Aufbau regionaler EnergieSparNetzwerke aus hoch qualifizierten EnergieSparSpezialisten will Isover G+H mit seinen DämmstoffProfi-Fachhändlern die Chancen des Modernisierungsmarktes zum gemeinsamen Erfolg nutzen. Als Abschub-Initiative für dieses Projekt hatte der Ludwigshafener Dämmstoffhersteller im Juni dieses Jahres gemeinsam mit SAINT-GOBAIN Rigips und SAINT-GOBAIN Weber die groß angelegte Endverbraucher-Aktion ”100 EnergieSparHäuser für Deutschland“ gestartet. Damit fördern die SAINT-GOBAIN-Schwesterunternehmen die Modernisierung von 100 Ein- und Zweifamilienhäusern mit Dämmstoffen und Baumaterialien im Wert von bis zu 20.000 Euro je Objekt. Diese Aktion soll die künftigen Netzwerkpartner zusammenbringen. Nach fünf Monaten zieht Isover nun eine erste Bilanz.
Parkettböden entwickeln sich zu echten Trendsettern
Zwar sind Parkettböden immer eine langfristige Investition, dennoch sind ähnlich wie in der Möbelbranche bestimmte Einrichtungstrends auch beim Fußboden erkennbar. Parkett setzt beim Home-Design in privaten Haushalten neue Akzente. Immer mehr Einrichter entdecken beispielsweise die Landhausdiele als Bodenbelag für die eigenen vier Wände. Gleichzeitig erlebt die Hochkantlamelle eine Renaissance. Farblich liegt die Zukunft im Einrichtungsbereich bei warmen, kräftigen Brauntönen.
Wie Eigentümer von Altbauten Heizkosten reduzieren können
Schlecht gedämmte Wände, alte Fenster und eine unmoderne Heizungsanlage sorgen bei vielen Altbauten für einen zu hohen Energieverbrauch. In älteren Gebäuden werden pro Jahr und Quadratmeter umgerechnet 25 Liter Öl und mehr verbraucht. Grund genug, um über eine energetische Modernisierung nachzudenken. Dadurch können Altbauten einen ähnlichen Energieverbrauch erreichen, wie ihn die Energieeinsparverordnung für Neubauten fordert. Energieberater Harald Schmidt gibt Tipps, was Hauseigentümer bei der Modernisierung beachten sollten:
Montag, 10. Dezember 2007
Fensterglas-Selbsttest entlarvt veraltete Isolierverglasung
Viele Hausbesitzer stehen vor der Frage, ob sich ein Austausch der Fenster lohnt oder nicht. Allerdings ist eine veraltete Isolierverglasung, wie sie in rund 70 Prozent aller eingebauten Fenster vorkommt, rein optisch nicht von modernem Wärmedämmglas zu unterscheiden. Jetzt hilft ein einfaches Testset der Initiative „Energiesparen mit Glas“, den Unterschied selbst zu erkennen und das Energie verschwendende „Altglas“ im Fenster zu entlarven.
Montag, 08. Oktober 2007
Abstimmungsprozess mit Behörden und Beantragung von Fördergeldern erschweren Modernisierungsvorhaben
Düsseldorf, 04.10.07: Sanierungs- und Modernisierungsvorhaben oder das Bauen im Bestand ist nicht ohne weiteres mit dem Neubau auf der grünen Wiese zu vergleichen. Probleme die besonders häufig bei der Realisierung von Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen auftreten sind beispielsweise lange Abstimmungsprozesse mit Behörden oder Zeitverzögerungen bei der Gewährung von Fördergeldern, so das Ergebnis einer telefonischen Befragung von 763 Architekten, Bauunternehmern und SHK-Installateuren durch BauInfoConsult. Hinzu kommen unvorhergesehene Schäden am Gebäude und damit unvorhergesehene Kosten und ggf. sogar Finanzierungsschwierigkeiten für den Bauherrn. Die Sanierung und Modernisierung von Wohn- und Nichtwohngebäuden wird in den kommenden drei Jahren der Einschätzung von Architekten, Bauunternehmern und SHK-Installateuren zufolge den größten Bedeutungszuwachs verzeichnen. Daher lohnt sich ein Blick auf die besonderen Anforderungen und Schwierigkeiten, denen die verschiedenen Akteure bei der Realisierung von Modernisierungs- und Sanierungsvorhaben gegenüberstehen. Architekten: Abstimmungsprozess mit Behörden schwierig Fördergelder beispielsweise für energetische Modernisierungsmaßnahmen können ein Anstoß sein, um eine größere Sanierungsmaßnahme überhaupt anzugehen. Nach Einschätzungen von 21 Prozent der zu diesem Thema befragten Architekten führt dies jedoch häufig zu Zeitverzögerungen im Projektablauf. Neben langen Abstimmungsprozessen mit Behörden ist es zudem für ein Fünftel der befragten Architekten schwierig, die gesetzlichen Normen, Regeln und Vorschriften bei Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen im Bestand einzuhalten. Auch die Erkenntnis während des Umsetzungsprozesses, dass die bestehenden Schäden z. B. umfangreicher sind als zunächst angenommen und damit zusätzliche Arbeiten nötig werden, treibt die Kosten in die Höhe und verzögert mitunter den Realisierungsprozess aufgrund von Finanzierungsschwierigkeiten des Bauherren. Bauunternehmer: Unzureichende sowie falsche Kommunikation verzögert Bauablauf Die Verzögerung durch die Beantragung von Fördergeldern, lange Abstimmungsprozesse mit Behörden sowie unvorhergesehene Kosten bestätigen auch die Bauunternehmer als die wichtigsten Probleme, die bei der Realisierung von Modernisierungs- und Sanierungsvorhaben auftreten. Ein weiterer Aspekt steht jedoch bei den Bauunternehmern ganz oben: Die Verzögerung des Bauablaufs durch unzureichende Kommunikation. Dieser Aspekt dürfte jedoch nicht nur bei Modernisierungs- und Sanierungsvorhaben eine Rolle spielen, sondern auch bei Neubauprojekten auftreten. SHK-Installateure Ähnlich wie bei den Bauunternehmern und Architekten, nehmen auch die befragten SHK-Installateure eine Zeitverzögerung durch die Beantragung von Fördergeldern und lange Abstimmungsprozesse mit Behörden als erschwerend für die Realisierung von Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen wahr. Dabei teilen sie auch die Erfahrung der Vertreter anderer Zielgruppen, dass insbesondere bei Sanierungsmaßnahmen unvorhergesehene Kosten entstehen können, die unter Umständen die Realisierung eines Projektes gefährden. Darüber hinaus nennen die SHK-Installateure eine Reihe weiterer Aspekte, welche die Maßnahmenrealisierung behindern. Hierzu gehört zum Beispiel ein steigender bürokratischer Aufwand, das Fehlen von Unterlagen, schwieriger werdende Kunden, Ideen, die nicht umsetzbar sind oder Lieferverzögerungen. BauInfoConsult BauInfoConsult ist ein auf die Bau-, Installations- und Immobilienbranche spezialisiertes Unternehmen. Wir führen Marktforschungsprojekte durch und stellen Informationen auf der Basis von ausgewählten und sorgfältig geprüften Sekundärquellen bereit. Die Produkte von BauInfoConsult liefern Informationen, die als Grundlage für marktrelevante Entscheidungen heran gezogen werden können.
Sonntag, 12. August 2007
Trendstudie zu WDVS-Entwicklung bis 2012
Der Absatz von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) boomt. Die enorm gestiegenen Energiepreise, die erhöhte Sensibilität der Hausbesitzer für mehr Klimaschutz und die Förderprogramme der öffentlichen Hand forcieren diese Entwicklung. Wie aber wird sich dieser Markt in fünf Jahren darstellen? Eine neue Studie des Instituts für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing (IAM) gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen in der Branche. Die Autoren analysieren unter anderem die Auswirkungen der staatlichen Fördermaßnahmen und die Konsequenzen der Einführung des Energieausweises. Auch technische Innovationen stehen im Fokus der Untersuchung, beispielsweise die Bedeutung des Lambda-Wertes 032, die zukünftige Rolle des grauen Styropors und die Chancen nachwachsender Rohstoffe als Dämmmaterial in WDVS. Der Leser erhält fundierte Einschätzungen über künftige Produkt- und Systempräferenzen der Anwender und die voraussichtliche Preisentwicklung bei WDV-Systemen. Analysiert werden dazu die wichtigsten Begleitfaktoren wie der Sanierungsmarkt, die Gesetzgebung und staatlichen Fördermittel, die energiepolitischen Trends und die Entwicklung im Bewusstsein der Kunden und Anwender. Die Studie gibt auf Basis der empirisch gewonnenen Erkenntnisse strategische Empfehlungen für ein gezieltes Branchenwachstum. Dazu zählen unter anderem die notwendige Überwindung des Mangels an qualifizierten Arbeitskräften, der Verzicht auf divergierende Produkt- und Systemaussagen auf Herstellerseite und die konsequente Verbreitung einer produktneutralen Marketingbotschaft an die Endkunden. Von fünf Häusern, die aktuell zur Renovierung anstehen, wird in Deutschland derzeit gerade mal eines gedämmt. Die Studie kommt daher zu dem Schluss: „Gelänge es der Branche durch gemeinschaftliches Branchenmarketing aus diesem 5:1- ein 5:2-Verhältnis zu machen, so hätte die WDVS-Branche eine jährliche Zuwachsrate von ca. 13 bis 15 % auf das jeweilige Ist zu verzeichnen, was bis 2012 zu einer Verdoppelung der verlegten WDVS-Fläche führen könnte. Weitere Infos zur Studie „Quo vadis WDVS 2007-2012“ und Bezugsmöglichkeiten unter www.wsm-marketing.de Dr. Wolfgang Setzler Karl-Bold-Str. 4, 77855 Achern Tel. + Fax :07841-209060,
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